Heute lernen wir Itzel Marie Diaz kennen, eine Journalistin aus Savoyen und begeisterte Seglerin!

Itzel Marie Diaz

Können Sie sich in wenigen Worten vorstellen? 

Mein Name ist Itzel, ich bin 30 Jahre alt und Journalistin.

Obwohl ich in den Bergen aufgewachsen bin, lebe ich heute am Meer. 

Können Sie uns Ihren Werdegang beschreiben? 

Nach meiner Schulzeit am Lycée Vaugelas in Chambéry ging ich für mein Studium nach Paris. 

Ich wurde Journalistin, da ich mich für soziale und ökologische Themen sowie für Menschenrechte interessiere. 

Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich Reportagen im Ausland und manchmal sogar in heiklen Gebieten mache. 

Wie kam es zu Ihrer Leidenschaft für das Segeln? 

Ich war schon ein bisschen auf dem Lac du Bourget gesegelt, aber nur sehr wenig. 

Während meines Studiums bin ich mit einer Crew über den Atlantik gesegelt. Diese Reise hat mein Leben verändert, weil ich das Leben auf See kennengelernt habe. 

Später begann ich mit Regatten, indem ich jedes Wochenende zum Training in die Bretagne fuhr. Dann kam der Wunsch auf, regelmäßiger mit dem Boot unterwegs zu sein. 

Daher zog ich im letzten Jahr nach Lorient. 

Sie werden im September 2025 an der Mini Transat teilnehmen. Warum haben Sie sich für diese Regatta entschieden, und wie bereiten Sie sich darauf vor? 

Die Mini Transat ist eine Regatta, die erfahrenen Amateuren offen steht: Wir sind Einhandsegler, müssen an Bord und an Land alles im Griff haben und uns viel abverlangen. Das ist die Art von Herausforderung, der ich mich gerne stelle.

Um mich unter guten Bedingungen vorbereiten zu können, schloss ich mich einem Trainingszentrum an. Wir trainieren mit einem Coach auf dem Wasser, nehmen aber auch an einer ganzen Reihe von Schulungen teil: Wetter, Elektronik, Heimwerken, Taktik ... 

Wie sieht Ihr Programm für dieses Jahr aus, sind Regatten geplant? 

Das Jahr 2024 ist entscheidend, da ich mich qualifizieren muss, um im September 2025 bei der Mini Transat an den Start gehen zu dürfen. Ich plane daher die Teilnahme an mehreren Regatten, die erste findet im April, die letzte im November statt. Um sich zu qualifizieren, müssen außerdem 1000 Seemeilen Einhand bis nach Irland gesegelt werden. 

Was hat Sie dazu bewogen, mit uns zusammenzuarbeiten, und wie ist diese Partnerschaft entstanden? 

Als gebürtige Savoyerin konnte ich mir dieses Projekt nicht vorstellen, ohne Unternehmen aus meiner Region an Bord zu nehmen. Außerdem sind es Unternehmen, mit denen wir gemeinsame Werte teilen: die Liebe zur freien Natur oder den Respekt vor der Umwelt.

Ich bin sehr stolz darauf, eine Marke wie Opinel an Bord zu haben! 

Verbinden Sie eine oder mehrere Erinnerungen mit Opinel? 

Natürlich erinnere ich mich an mein erstes Opinel-Messer, das ich im Alter von 16 Jahren erhielt. Sozusagen im Alter des Übergangs in die Selbstständigkeit.

In diesem Alter kann man übrigens auch den Bootsführerschein machen, so wie ich damals auf dem Lac du Bourget! 

Welches ist im Alltag Ihr liebstes Opinel-Messer? 

In meinem Alltag habe ich immer ein Messer N°08 in der Tasche, sogar mehrere! Sie sind überall verteilt: in meinem Rucksack, im Auto ... 

Es ist ein praktisches und unverzichtbares Basismesser! 

Ich trage es auch bei meinen Reportagen bei mir. 

Und auf dem Boot? 

Das Messer N°08 Outdoor natürlich! Es steckt immer in der Tasche meines Ölzeugs, ich benutze es regelmäßig. 

Können Sie Opinel in drei Worten beschreiben? 

Natur, Lernen, Tradition!